Am Mi 24.7. bin ich für eine SONDER-Gegensprechanlage auf www.lora924.de angefragt, wer dazu kommen mag, auch über unsere plenumR-Veranstaltungen zu reflektieren, ist herzlich willkommen,
denn die Geschichte vor 100 Jahren soll nicht wieder an die Schrumpfköpfe der Branche fallen: Wie bereiten wir unsere Erfahrungen in die Zukunft auf, damit sie zugänglich bleiben?
Wer schreibt, der / die bleibt:
Die Nachdenkseiten zu den Hohenzollern: Wer kümmert sich um den Wittelsbacher Ausgleichsfonds in Zukunft?
Die dreisten aktuellen Forderungen der Erben des Adels erlauben Einblicke in die moralische Verfassung weiter Teile der „Eliten“. .. Den Hohenzollern werden wahrscheinlich Zugeständnisse gemacht werden. Von Tobias Riegel.
Die deutschen Adelsnachfahren melden „Ansprüche“ an: Dabei handelt es sich um tausende unbezahlbare Objekte, die größtenteils nach dem Zweiten Weltkrieg verstaatlicht wurden und nach der Wiedervereinigung in öffentlichen Besitz übergingen. Zudem handelt es sich um Immobilien wie das Schloss Cecilienhof oder die Villa Liegnitz im Park von Sanssouci, in denen die verhandelnden Erben „ein dauerhaftes, unentgeltliches und grundbuchlich zu sicherndes Mitbenutzungsrecht“ fordern, wie etwa die „FAZ“ berichtet.
Ein bizarrer Vorgang – Aber werden die Angriffe der Erbfolger scheitern?
Man würde meinen, dieser Vorgang sei so absurd, dass man sich nicht näher damit befassen müsste: Die Forderungen der Hohenzollern widersprechen allen historischen, politischen und moralischen Kriterien und sollten ohne Wenn und Aber zurückgewiesen werden. …
wie es weiter geht, was ihr meint, dass München jetzt braucht …
in den Kommunalwahlkampf und mit Steinkohle, Winters wieder alle Abgase in unseren Fahrrad-Lungen ..
nach CSD, Sommerfesten und im August, mit Theatron oder …

Montag 18.11.19 Offenes Beratungstreffen für Syndikats-Interessierte München
von 19:30 – 21:30 Uhr im Wohnprojekt Ligsalzstraße 8 80339 München
www.ligsalz8.de kontakt@ligsalz8.de
Erzähle es weiter:
In deinem Umfeld, in deiner Nachbarschaft und im Freundeskreis:
MUNICH FOR FUTURE
Sonntag, 21.7. 16-18 Uhr | Odeonsplatz
Gemeinsam für einen schnellen und konsequenten Klimaschutz – die Politik muss endlich handeln.
Die Klimakrise ist längst eine reale Bedrohung und geht alle Generationen an!
Setzen wir ein starkes Zeichen!

Seit den letzten Berichten des Weltklimarats ist klarer denn je: Bei einem Wert von bis zu 1,5 Grad Temperaturerhöhung bleibt der Klimawandel mit hoher Wahrscheinlichkeit noch beherrschbar. Bei einer stärkeren Erhöhung werden jedoch Kipp-Punkte im Klimasystem der Erde erreicht – je höher die Temperatur, desto eher. Sind diese einmal überschritten, werden Extremwetter und Naturkatastrophen für uns nicht mehr zu ertragen sein.
Mit der momentanen Treibhausgasbelastung steuern wir auf Verteilungskriege um Lebensraum, Wasser und Nahrung und entsprechend hohe Migrationsströme zu.
Nach den wissenschaftlichen Berechnungen des IPCC wird sich die Erderhitzung nach dem Erreichen der Kipppunkte verselbstständigen, so dass das Ende der menschlichen Zivilisation, wie wir sie heute kennen, zwischen 2050 und 2100 droht.
Dieser irreversible Klimakollaps kann noch mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit verhindert werden, wenn JETZT gehandelt wird. Unser CO2-Ausstoß muss sofort stark und dann jedes Jahr weiter reduziert werden, um ihn spätestens bis zum Jahr 2035 auf netto-null zu führen!
Im Moment ist Deutschland weit davon entfernt: Anstatt als reiches Land eine Vorreiterrolle im Kampf gegen die menschengemachte Erderhitzung zu übernehmen, verfehlt es seine eigenen Klimaziele bei weitem. In Berlin tagt seit Wochen das Klimakabinett: Bisher ohne Resultate. Lasst uns deshalb den Druck auf die Regierung erhöhen und aufrecht erhalten – die Politik muss endlich handeln!
Die menschengemachte Klimakrise geht alle Generationen an!
Bringen Sie Ihre Kinder und Verwandte, Freunde, Kollegen und Nachbarn mit! Zusammen sind wir viele!
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