Forumtheater zum Thema „Miete“ – Sauereien in Regensburg Amtlich genehmigte Bruchbuden mit Quadratmeterpreisen weit über 50 Euro, Richter/innen, die sich einen Dreck scheren um die Rechte von Mietern, eine zu sozialem Verhalten verpflichtete städtische Wohnbaugesellschaft, die Rollstuhlfahrer/innen buchstäblich im Regen… Weiterlesen →
Forumtheater über Goethe-Institute? Lange schon versucht: Nun eine Stimme aus dem Schwäbischen: Bevor die beiden Regisseure aus Burundi hier bei uns nach Konstanz kamen, habe ich einen Regisseur und Theaterpädagogen nach Burundi geschickt. Zwei Wochen lang zeigten sie Lehrern und… Weiterlesen →
Das Forumtheater ist (bis auf ein paar Vorübungen und die Szenen-Entwicklung) keine kreativ-halligalli-Veranstaltung, sondern ein moderierter Prozess gemeinschaftlicher Problemlösung, manchmal sogar mit öffentlicher Trauma-Anerkennung und rechtlicher Konsequenzen, wie dem Legislativen Theater. Eine Joker-Figur (Curinga, Giolli, …) moderiert den Abend oder… Weiterlesen →
von schafen im wolfspelz und wölfen, die mal wieder heulen wollen (oder die geschichte von zweien, die keine zeit fanden, sie selbst zu sein) …ab september 2014 beginnt im neuen schauspiel und der etage leipzig eine ganzjahresweiterbildung zum theater der… Weiterlesen →
Afghanistan radikal verändern? Hjalmar Jorge Joffre-Eichhorn ist etwas sehr Seltenes gelungen. Er hat im Kontext der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit nicht einfach nur westliche Modelle nach Afghanistan verpflanzt, sondern mit den vor Ort angepassten und weiterentwickelten Mitteln von Augusto Boals »Theater der… Weiterlesen →
Ce livre s’adresse à la fois aux professionnels du théâtre, aux animateurs d’ateliers théâtraux, à tous les acteurs sociaux à la recherche de nouveaux outils et au lare public. Il poursuit trois objectifs : – Décrire une démarche théâtrale qui… Weiterlesen →
Eine friedliche Lösung Augusto Boal: Hamlet und der Sohn des Bäckers Die Autobiografie, Mandelbaum Verlag, Wien 2013, hrsg. Von Birgit Fritz, übersetzt von ihr und Elvira M. Gross, 376 Seiten, s/w Fotos, 24,90 Euro. Arno Widmann:Das Theater der Unterdrückten,… Weiterlesen →
GRUNDLEHRGANG „Theater nach Augusto Boal“ Herbst 2013 ab 8. NovemberInfoabend: Montag, 30.09.2013 18h Vhs-Meidling,Längenfeldgasse 13 – 15, 1120 Wien Tel: 01 810 80 67 Dieser Grundlehrgang ist in erster Linie ein Methodentraining und kein Schauspielkurs. Techniken aus dem Schauspieltraining werden… Weiterlesen →
Augusto Boal hatte nicht nur als Theaterpädagoge und Theaterleiter gearbeitet, selbst gespielt, geschrieben und auch inszeniert, er hatte die Gedanken von Brecht zur erneuerung des Theaters in seine Kulturen übersetzt. Nun zeigt eine Collage seine Einstellunfg auf die Situation der… Weiterlesen →
Ob Augusto Boal auch mal in der Südostschweiz, in Glarn war? Die Glarner Regisseurin Anita Blumer zeigt ihren Film über das Leben und Wirken von Augusto Boal, der das Theater der Unterdrückten entwickelte. www.suedostschweiz.ch/kultur/glarnerin-praesentiert-solothurn-ihren-vierten-film Es gibt wohl in den meisten… Weiterlesen →
Der Begriff Forumtheater gefällt sehr vielen, doch ist es oft nur das Theater, das sich so nennt, oft eine eher simplifizierte Anwendung der Methode, wie sie in der Entstehungszeit des Theater der Unterdrückten schon einmal üblich war: Wenn die Schauspielenden… Weiterlesen →
Forumtheater kommt immer mehr auf die freien Bühnen und bekommt allmählich feine Beschreibungen: „Organisches Theater“, das mit dem Publikum wächst, finde ich sehr fein: Eine indische Impression in Englisch: (Ausschnitt) Forum Theatre is based on Brazilian theatre practitioner Augusto Boals… Weiterlesen →
Kunstbetrieb: Immer mehr meckern Bild vergrößern Ziege online. Skulptur von Stephan Dillemuth bei der Manifesta. – Foto: Ilya Rabinovich Die Lücke zwischen Symbolischem und Realem scheint sich immer mehr zu schließen. Die Kunst ist besessen von der Wirklichkeit. Kann sie… Weiterlesen →
Augusto Boal kämpfte in den letzen Jahrzehnten nicht mehr selbst gegen die Militärdiktaturen, sondern gegen die Vermüllung unserer Denksysteme, unserer Wahrnehmung. Sein Buch dazu ist noch nicht übersetzt, aber ich konnte einige Jahre seinen Gedanken folgen und sammle ein paar… Weiterlesen →
Theater kann viele Geschichten erzählen, aber auch die Veränderlichkeit der Geschichte oder die angeblich ewige Moral darstellen. Das liegt auch an der Art der Inszenierung: Der geschlossene dramatische Bogen, wie er seit Aristoteles üblich war, von einem Prolog über intensivste… Weiterlesen →
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