Vor 100 Jahren: Sozialismus?
und schon zerlegte sich die Szene in ihre Einzelteile: Die Gewerkschaften mit den Arbeitsplatz-Besitzenden schließen als erstes den „Sozialpakt“ gegen Arbeiterräte und Enteignungen und werden von den Arbeitgebern und Firmenbesitzern, die grade im Krieg durch Rüstung hervorragend verdient hatten, fürstlich entlohnt:
500 Millionen Reichsmark fließen in den Anti-Bolschewisten-Fonds, 50 Mio sofort auszahlbar: Die Banken finanzierten sofort die rechten Freikorps, arbeitslose Soldaten gab es genug …
Der faschistische Krieg gegen den „Bolschewismus“ geht bis heute, nun mit schweizer Kapital und in rechter Manier wie bei russischen Oligarchen.
Die Ideen des Anarchismus, dass jeder Mensch selbst gefragt ist, am Anfang noch stark mit der bekämpften und verbotenen sozialistischen Idee verknüpft, gingen in den strategischen Partei-Kämpfen unter, zerschossen …
Die Jahrestagung der Zukunftswerkstätten-Moderierenden und aller Interessierten
ZW2019 | Geld & Werte: GemeinSinn macht Sinn
ZW2020 | Netzwerktreffen „Zukunftswerkstatt neu erfinden“ nimmt konkrete Formen an
>Liebe Freunde und Freundinnen der Zukunftswerkstätten,
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>Das Netzwerktreffen „Zukunftswerkstatt neu erfinden – Blick zurück nach vorn!?“ vom 30.4 bis 3.5.2020 in Bad Homburg nimmt konkrete Formen an!!!
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>Das Vorbereitungsteam hat sich am Samstag im „Extrabreit“ am Eigelstein in Köln – sozusagen auf der Durchreise, Anreise bzw. bei einem Zwischenstopp – auf jeden Fall gutgelaunt und bei Sonnenschein und einigen Tassen Cappuccino getroffen, um die Planung voranzutreiben.
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>Herzlichen Dank für die vielfältigen Rückmeldungen auf unsere Mail vom Februar.
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>Wir sind dabei Eure Anregungen Programm auszuwerten und aufzunehmen. Zur Verfeinerung des Ablaufs treffen wir uns Ostern in Dachau.
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>Letzte Anmeldungen zum ZW-Jahrestreffen sind noch bis zum 31.3.2020 möglich über das FESCH-Anmeldeformular: anmeldung@w-f-sch.de möglich.
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>Wir freuen uns auf Euch und ein spannendes, inspirierendes und motivierendes Treffen.
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>Wiebke, Lars, Rita und Ilona.
– bei der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen (Salzburg): https://jungk-bibliothek.org/2020/02/03/34-zw-jahrestreffen-zukunftswerkstatt-neu-erfinden-blick-zurueck-nach-vorn-zukunftswerkstatt-auf-dem-weg-zur-permanenten-werkstatt/
– beim Wegweiser Bürgergesellschaft der Stiftung Mitarbeit (Bonn): https://www.buergergesellschaft.de/mitteilen/nuetzliches/termine-veranstaltungen/veranstaltungskalender/va/jahrestreffen-der-zukunftswerkstaetten-2020/
– beim Portal „Quartier 2020. Gemeinsam. Gestalten“ des Baden-Württembergischen Ministeriums für Soziales und Integration (Stuttgart): https://www.quartier2020-bw.de/termine/__zu-den-Terminen.html
– beim Blog „fairmuenchen“ für eine Stadt im Wandel (München): https://fairmuenchen.eineweltnetz.org/zukunftswerkstaetten/
– bei Fritz Letsch Beratung Community und Wohnprojekte (München): https://fritz-letsch.jimdofree.com/
– und bei der Claussen Projektberatung (Dortmund): https://www.claussen-projektberatung.de/
Gemeinwohl steht in den Verfassungen
aber die Politik setzte nun in den letzten Jahrzehnten auf Privatisierungen, weil dort die Effizienz höher erschien, bis die Infrastruktur wie bei der Bahn kaputtgespart war.
Dass uns Gemeinwohl-Ökonomie mehr entspricht, als dumme Konkurrenz, wie sie mit ewigen Ausscheidungen, Bewertungen, Mobbing, Sport und Kriegsrüstungen betrieben wird, muss erst wieder gelernt werden.
https://www.ecogood.org/de/vision/
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