Ein paar Informationen zu Daten in der Stadt:
Wie entsteht eine Smart City der BürgerInnen?
Die Daten-Verarbeitenden der Städte, die Programmierenden und die Verwaltung haben ganz eigene Denkwelten, und alle meinen, sie sind ja auch Bürger: Also mit eigenen Interessen und denen der Bekannten, KollegInnen und der Familie, die auf die Bürgerschaft zu projizieren sind.
Noch fehlen die direkten Organisationen der Bürger, die es sogar schon einmal gegeben hatte: Bürgernetz-Stammtische, damals mailadresse@münchen.org, dann das Mogdy-Projekt mit offener Einladung an Gruppen, Parteien und Piraten, doch es fehlen nun auch die Hochschulen, die noch in Ferien sind.
Die Stadt und die Flüchtlinge:
Neue Reaktionsformen für aktuelle Situationen?
Noch sind wir und unsere Verwaltung überhaupt nicht wirklich auf neue Kommunikationsformen vorbereitet. Die neue Welt braucht Kommunikationsgruppen in der Verwaltung: Ist das Ehrenamt in manchen Bereichen eine mögliche Brücke? Modelle von Selbstorganisation in Verbänden …
Smart City als „Gutes Leben in der Stadt“ hat mit dem Buen Vivir aus den südamerikanischen Ländern das Gemeinschaftliche gemeinsam: Interessensgruppen und Nachbarschaften organisieren sich. Aber kann die Verwaltung auch schon die Einführung in gemeinschaftliche IT-Nutzung organisieren? Die Schulen haben’s noch gar nicht drauf. Ehrenamts-Karten waren schon vor Jahren in Planung, auch als Bürger-Mail-Adresse.
Intelligente Vernetzung von Objekten: Welche Systeme brauchen wir?
Der Zusammenhang mit NGO-Netzwerken könnte sehr spannend werden: Vertrauen als wichtiger Teil der Lebensqualität in Mitwirkung zu organisieren. Die nächste Ebene der Bürger-Beteiligung kann der Verwaltung noch nicht bekannt sein: Transition Town Initiativen sind noch wenig bekannt und organisiert, der Klimaherbst der Bildungsträger hat noch keinen Klima-Frühling.
Klima-Bewusstsein als Weg zur verbesserten Selbstorganisation in einer regionalisierten Stadt der Nachbarschaften braucht eigene Hacking-Days, die vielleicht von BENE München, open street map der Projekte und fairen, guten einkaufsmöglichkeiten & kulturjurte
Die Weihnachtstage können als Zeit der familiären Fortbildung an neuen Geräten und in neu zugänglichen Netzwerken genutzt werden.
Beteiligungs-Möglichkeiten gezielt weiter verbreiten?
Open government Tage München 2015 Auf twitter zu finden: #ogtm15
Vom Einordnen des RatsInformationSystem in den parlamentarischen Prozess und was Neues: Im Code for Germany Projekt
Stadtpolitik in neuen Zuordnungen: München Transparent https://www.muenchen–transparent.de
Der Weg eines Antrags: Sozialkunde im Netz als Zugang für Schulen?
Freifunk wird eine neue Orientierung zu Bürgernetzen, Übertragungssicherheit und Daten-Lernen auslösen,
die Flüchtlings-Netz-Versorgung war durch Konzerne gar nicht denkbar,
Chaos Computer Club München, mit monatlicher Sendung auf Radio LoRa München 92,4
Code für München
Zuverlässige Avatare für Communities in der Selbsthilfe und Selbstorganisation, offene Seminare für selbstgesteuerte Daten-Sicherheit: Flotte Linux-Installation auf alten XP-Geräten, Umstiege in Schulen und für Oberstufen als Job-Einstiege,
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